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 Ein Theaterspaziergang mit "Perle" Berta

Koche auf Vorrat mit Original-WeckMan kam aus dem Staunen nicht heraus, damals, vor 100 Jahren, als sich die Warenwelt radikal veränderte und mit ihr die Geschäftswelt in Bonn. Der Einkaufbummel glich einem Abenteuer und verlangte viel Aufmerksamkeit, um die vielen Neuigkeiten wahrzunehmen, die in der Stadt auftauchten. Etwa das neue Geschäft am Markt, in dem es warme Speisen aus einem Automaten geben sollte. Oder das merkwürdige Trockenpulver in der Drogerie, das, als "Schampoo" angerührt, für die Haarpflege gut sein sollte.

Auch in den sogenannten "Kolonialwaren"-Läden änderte sich das Sortiment und man bekam dort das neue Puddingpulver von einem gewissen Dr. Oetker. In den Apotheken kaufte man neben Medizin jetzt auch Joghurt. Und im Installationsgeschäft van Dorp bekam man diese praktischen Einweckgläser samt Zubehör, die das aufwendige Hantieren mit selbstgefüllten Konservendosen überflüssig werden ließen.

Und dann erst das neue Kaufhaus Tietz, mit dem zugleich eine neue Architektur in Bonn einzog. Die riesigen Schaufenster, der große Lichthof, der Erfrischungsraum und die Fahrstühle luden ein zum Schlendern und Schauen, boten aber auch neue gesellschaftliche Freiheiten.

Und dann ist da noch die Sache mit dem Closetpapier namens "Bonna", aber das behandeln wir diskret!

Zusammen mit unserer "Perle" Berta begeben wir uns auf einen Einkaufsbummel durch das Bonn um 1909. Wir zeigen die Orte damaliger Geschäfte und Handelsplätze. Dabei soll nicht - oder nicht nur - die Ware im Mittelpunkt stehen. Uns wird vielmehr das Zusammenspiel von Käufern und Käuferinnen, von Geschäften, Verkäufern und Waren beschäftigen. Kurz: Wer kaufte was wo ein.


So. 17.03.2024 14:00
Sa. 04.05.2024 15:00
So. 22.09.2024 12:00

So. 20.10.2024 14:00
Fr. 15.11.2024 14:00
So. 08.12.2024 12:00

Treffpunkt: Altes Rathaus, Marktplatz
ÖPNV: Linien 16, 18, 63, 66, Haltepunkt Universität/Markt
Dauer: 2 Stunden
Beitrag: 12,-/10,- € pro Person

Gruppentarif bis 20 Personen: 190,- / 150,- €

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© 24. April 2018 nadja.nitsche
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